2021 • Urlaub

Urlaub 2021 / Le Porge -Frankreich

Wir haben uns so richtig viel vorgenommen, im Urlaub 2021, denn wir hatten ganz viel Zeit mitgebracht -5 Wochen vor Ort. Es sollten viele Strandtage, viel Boule spielen, viele Radtouren, viel mit unseren Freunden reden und zusammen essen geben.

Es kam aber nicht ganz so wie erhofft, da das Wetter nicht ganz mitmachte. Von 26 Tagen hatten wir leider nur 6 super Atlantiktage, ca. 5-6 Tage leichte Bewölkung und der Rest mit Regen und oder starker Bewölkung.

Dennoch war es ein sehr erholsamer und schöner Urlaub.

Hinfahrt

Nach einer ruhigen Fahrt in 2 Etappen  kamen wir an unseren Urlaubsort an und genossen das schöne Wetter, das Meer und das Essen.

Etappe 1 ging nach Châlons-en-Champagne.
Etappe 2 ging nach Montbazon.

Was war schön:

  • Wir haben viel mit unseren Freunden gekocht, gegessen und zusammengesessen.
  • Schön war das Hamburgeressen mit Diana, Norbert, Familie Sahra und Familie Hermann.
  • Das legendäre Cote de Boeuf vom Fleischer Christian Thomas.
  • Essen gehen mit unseren Freunden „Godelieve und Rob“ und „Cor und Toss“.
  • Schön und kurzweilig war der Abend mit „Heike und Wolfgang“. Erst dachte ich es wäre ein Anstandsbesuch, da sich die Beiden für unsere Hilfe beim Vorzeltaufbau bedanken wollten. Aber es kam anders, viele nette und tiefgründige Gespräche.
  • Rainer und Martina, unsere langjährigen Freunde aus Hagen, kam in diesem Jahr ein wenig zu kurz, wir geloben Besserung.
  • Das größte High light war, dass ich 3-mal im Wasser war. High light deshalb, da ich 2020 nicht einmal drin war.
  • Meine vielen Entrecotes mit ca. 1200-1600 Gramm mit viel Gemüse.
  • Drei Boule-Turniere mit Cloud und Fred gespielt
    (1x Platz 2; 1x Platz 1 und 1x Platz 3)

Was war nicht so schön:

Meine Autobatterie im Wohnwagen konnte leider nicht genügend über mein Solarpanel gespeist werden, so dass sie nach 14 Tage leer war. Hier habe ich wieder die Hilfe von Rob bekommen (mit Erlaubnis der Rezeption) und für ein paar Tage Nacht-Strom bekommen. Damit konnte ich wenigsten gut schlafen. Für das nächste Jahr haben wir auch einen Stromplatz gebucht.

Danke auch an Rainer und Martina, Diana und Norbert da ich ihre Nerven bzgl. Powerbank aufladen sehr strapaziert habe. Wie geschrieben fällt es ja im nächsten Jahr weg.

Unerfreulich war eine Störung von einem Nachbarn, der sich in seiner Nachtruhe gestört sah und grenzüberschreitend an unserem Vorzelt randalierte. Dank, Wolfgang kam schnell die Security und deeskalierte. Der Nachbar fuhr am nächsten Morgen ab.

Restaurant La Dune

Im letzen Jahr hatten wir auf dem Hinweg in der kleinen Ortschaft „Le Temple“ das Restaurant „La Dune“ entdeckt. Es machte gleich einen netten und guten Eindruck. Das Restaurant „La Dune“ musste also wieder besucht werden und es kam uns auch sehr gelegen, da wir mit unseren Freunden „Godelieve und Rob“ und „Cor und Toss“ Essen gehen wollten.

Wir aßen zusammen Tapas, Salat, Entenbrust Calamares und Entrecôtes. Alle Speisen waren ausgezeichnet und köstlich.
Dieses Restaurant kann man nur empfehlen.

Rückfahrt in 3 Etappen

  • Montbazon (Frankreich) / Regen und kalt
  • Arcis sur Aube (Frankreich) / Mücken ohne Ende
  • Marche en Famenne (Belgien) / Schweres Gewitter

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