Schwere OP im UKM

Angefangen hat es vor 4 Jahren,

als beim jährlichen Check ein Rascheln am Herzen zu vernehmen war. Untersuchungen haben ergeben, dass eine Klappenverkalkung vorhanden war. Alle 6 Monate wurde nun kontrolliert und erst im Frühjahr 24 hatte es sich verschlechtert. Eine 6-monatige Kontrolle war jetzt vorbei und ab sofort alle drei Monate konntrolliert. Nach 3 Monaten hatte es sich zwar nicht verschlechtert, aber auch nicht verbessert.

Nun musste ich mich entscheiden weiter warten oder eine OP durchzuführen. Ich entschied mich für die OP. Nun wurde alles in die Wege geleitet und am 23.10.24 ging es ins UKM. Die eigentliche OP war dann am 24.10.24 gegen 12 Uhr. Sie dauerte ca. 5 Stunden und ich wachte so um 20:30 Uhr wieder auf und war sehr froh, dass mein Leben weitergeht.

Nun kam ich auch noch recht früh wieder auf meine Station und wurde mit Riesenschritten wieder stabil. Ich war sehr verwundert, dass es so schnell mit meiner Genesung ging. Ich fand auch niemanden, der mir das erklären konnte, denn nach 7 Tagen war ich wieder zuhause. Meine persönliche Erklärung ist, dass ich durch regelmäßiges Spazieren gehen und Fahrrad fahren meine Kondition sich gut entwickelt hat.

Bald geht es in die Reha, von der ich mir erhoffe, Wege zur Gesundung zu finden.

Ich möchte mich sehr bei allen Beteiligten (Chirurgen, Ärzte, Stationsschwestern, Putzfrau, Sozialer Dienst, Physio und und.) bedanken.

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